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Filme Kritiken

Assassin’s Creed (Film): Viel Kredo und wenig Handlung

8. Januar 2017

Assassin's Creed Film Verfolgungsjagd
Wenn ein Film einen Plot anfasst, der schon in seiner Videospielvorlage seit einer Weile nicht mehr funktioniert, kann das dann gutgehen? Der neue “Assassin’s Creed”-Film beweist, dass es das nicht kann. Wie schon in den letzten Spielen der Reihe wie “Unity” oder “Syndicate” legt auch in der Filmadaption von Ubisofts Attentäter-Reihe der Grundplot eine saubere Bauchlandung hin. Und trotzdem halte ich “Assassin’s Creed” für einen verdammt coolen Film.

Bücher Kritiken

Windfire: Nur Mystik macht noch keinen Plot

30. November 2016

Windfire Lynn Raven Cover Rezension
Jessie hat mehr Probleme als Lösungen dafür: In Las Vegas, der schimmernden Stadt der Casinos, schlägt sie sich mehr schlecht als Recht durch und bringt so sich und ihren krebskranken Bruder gerade so über die Runden. Als sie ein altes Amulett ihrer Familie versetzt, taucht aus dem Nichts der Fotograf Shane vor ihr auf und will nichts Geringeres als genau dieses Erbstück. Und ehe Jessie es sich versieht stolpert sie durch eine Welt voller Halb-Djinns, Hexen und ihrer eigenen Vergangenheit, während die Spuren des Amuletts sie durch Las Vegas und darüber hinaus führen.

Gaming Kritiken

Dishonored 2: Stealth at its best

23. November 2016

Dishonored 2 Ratten
“Ich erinnere mich, wie ich mit meinem Vater nach der Seuche trainiert habe.” So beginnt Emily Kaldwin im Tutorial zu Dishonored 2 damit, die Geschichte zu erzählen, die wahlweise sie oder ihren Vater Corvo in die Schatten einer Stadt am Abgrund treiben und für immer verändern wird. Entmachtet und allein wird der Weg in Corvos Heimatstadt Karnaca führen und auf den Spuren korrupter Politiker haben wir erneut die Wahl: Werden Corvo und Emily ihre Hände in Blut baden oder Gnade zeigen?

Gaming Kritiken

Dragon Age Inquisition: Wie ich auszog, um eine Heldin zu sein

19. Oktober 2016

Dragon Age: Inqusition
Der Himmel hat sich aufgetan und Dämonen strömen aus großen und kleinen Rissen im Nichts. Mehr unfreiwillig – weil gefesselt und von der Kirche mit sanfter Gewalt und alternativlos dazu überredet – stolpere ich als Heldin eines gerade erst beginnenden Abenteuers also los, um diese Risse zu schließen, mein Gedächtnis wieder zu finden und dem Schurken hinter beidem mit Hilfe einer feinen Auswahl an Gefährten das Handwerk zu legen. Ach ja, und Überleben gehört auch noch mit zum Plan. (Denn nicht nur Dorian ist zu schön, um zu sterben.)

Gaming Kritiken

Assassin’s Creed Syndicate: Nur fast grandios

7. September 2016

Assassin's Creed Syndicate Evie Frye
London, 1868: Das schlagende Herz des Empires ist fest in der Hand der Templer und das schon seit einem vollen Jahrhundert. Die Assassinen haben sich weitgehend aus der Stadt zurück gezogen, die Bruderschaft hat sie schlicht aufgegeben und sich anderen Schlachtfeldern zugewandt. Dann aber kommen die Zwillinge Jacob und Evie Frye in die Stadt und wollen aufräumen. Das Ziel: London in Assassinenhand zurück zu bringen und bei der Gelegenheit auch noch den Unternehmer und machthungrigen Templerbösewicht vom Dienst, Crawford Starrick, aus dem Weg zu räumen, der hier noch alles kontrolliert. Doch Evie und Jacob sind selbst sehr unterschiedlich und ihr Kampf gegen Starrick stellt ihr Verhältnis vor eine Zerreisprobe.

Über mich und diesen Blog

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Aurelia Brandenburg - Historikerin und Bloggerin. Ich beschäftige mich meisten mit Mittelalter, Digital Humanities und Game Studies, nicht zwingend immer in dieser Reihenfolge. Auf Geekgeflüster schreibe ich seit 2012 über Popkultur, inzwischen oft aus einer feministischen Perspektive und manchmal auch über Popkultur und Geschichte, insbesondere Popkultur und Mittelalterrezeption. Außerdem schreibe ich auch für Language at Play. Auf Twitter findet man mich als @hekabeohnename.


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