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Rapefiction-Debatte: Es geht um alles, aber nicht um Sex

17. Dezember 2017

Rapefiction-Debatte: Es geht um alles, nur nicht um Sex

Dass feministische Kritik polarisieren kann, ist nichts Ungewöhnliches, aber kaum eine Diskussion hält sich selbst in der schnelllebigen Netzwelt so beständig wie die sogenannte “Rapefiction”-Debatte um Romane wie “Paper Princess”, “50 Shades of Grey” und mehr. Also was hat es mit der Diskussion eigentlich auf sich?

Content Notice / Hinweis zum Inhalt
CN: Gaslighting, sexueller Missbrauch

In diesem Artikel wird die Romantisierung von sexueller wie emotionaler Gewalt und Missbrauch in Literatur, besonders Young Adult, besprochen. Es werden keine expliziten Szenen beschrieben oder Buchstellen wörtlich zitiert, sexueller Missbrauch und Gaslighting in den besprochenen Art Romane sind allerding dennoch zentrale Themen.

Über mich und diesen Blog

Über mich und diesen Blog

Aurelia Brandenburg - Historikerin und Bloggerin. Ich beschäftige mich meisten mit Mittelalter, Digital Humanities und Game Studies, nicht zwingend immer in dieser Reihenfolge. Auf Geekgeflüster schreibe ich seit 2012 über Popkultur, inzwischen oft aus einer feministischen Perspektive und manchmal auch über Popkultur und Geschichte, insbesondere Popkultur und Mittelalterrezeption. Außerdem schreibe ich auch für Language at Play. Auf Twitter findet man mich als @hekabeohnename.


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