Der September ist schon wieder vorbei und damit ist es wieder Zeit für mein monatliches Geekgeflüster und irgendwie fühle ich mich bei diesem Post gerade ein klein wenig wie Michael Buchinger mit seinen Hasslisten. Warum? Seht euch mal meinen vorletzten Punkt an. (Wenn ihr die noch nicht kennt, habt ihr was verpasst und ich verordne euch eine gesunde Dröhnung Pessimus. 😉 Klickt dafür einmal hier.)
Oh, und ich bin stolz auf mich, weil ich es nach fast 3 Jahren geschafft habe, ein Foto von mir aufnzunehmen bzw. knipsen zu lassen, auf dem ich nicht komplett creepy aussehe und das für meine About-Seite taugt. Ihr könnt also ab jetzt mehr von mir als nur mein Auge sehen. *wirftkonfetti*
Geekgeflüster August ’15: The 100, Penny Dreadful und #BloggerfuerFluechtlinge
30. August 2015
Der August nähert sich dem Ende und damit ist es Zeit, eine neue Kategorie einzuweihen. Unter dem Titel “Geekgeflüster” möchte ich etwas ausprobieren, was ich noch nie gemacht habe, weil ich es in der klassischen Variante als Leserin immer etwas langeweilig fand: Einen Monatsrückblick. Jedenfalls ein bisschen. Hier möchte ich euch immer wieder das zeigen, was es normalerweise nicht in Form eines eigenen Post auf den Blog schafft. Serien, die ich gucke, aber nicht ausführlich kommentiere, Spiele, die ich (wieder) angefangen habe zu spielen, aber (noch) nicht besprochen habe, Blogposts anderer Blogger, die mir gefallen haben usw. Aus dem Pool der Sachen, die ich jeden Monat mehr oder weniger intensiv zur Kenntnis nehme, will ich euch dann immer ein paar Empfehlungen vorstellen, die mir besonders gut gefallen haben. Ich weiß ehrlich gesagt noch nicht genau, wo es mit dieser Kategorie hingeht und ob ich sie auf Dauer fortführen werde, aber ich möchte damit einfach mal wieder etwas tun, das mir am Bloggen so viel Spaß macht: Einfach mal ausprobieren. 😉
Wie auch immer: Viel Spaß damit!
#wirbloggenbücher – Von Leidenschaft, Community und Liebe zu Literatur
14. August 2015
Dieser Post ist Teil der Aktion #wirbloggenbücher, die in Anlehnung an #wirsindbooktube zum Ziel hat, dass möglichst viele (Buch-)Blogger ihr Hobby einmal vorstellen und ein bisschen von ihrem Hobby erzählen bzw. alle auf dieselben festgelegten Fragen antworten und so möglichst viele verschiedene Perspektiven auf dieses für Außenstehende vielleicht etwas seltsam anmutende Hobby Buchblogging zu geben. (Wenn ihr wollt, könnt ihr dazu hier die Ankündigung und hier auch die Teilnehmerliste bei Patrizia von Maaraavillosa nachlesen.)
Und wirklich: Warum macht man das eigentlich? Ständig am Design basteln, sich Gedanken darüber machen, wie man das eigene Wertungssystem noch verbessern kann, auf Buchmessen marschieren, Autoren interviewen, Rezensionen schreiben und noch so viel mehr? Ganz einfach: Weil es wunderbar ist.
Achtung, hier kommt ein Post mit einem kleinen Rattenschwanz der Vorgeschichte. Vor zwei Wochen schrieb Caterina Kristen von Schöne Seiten im Börsenblatt einen kleinen Artikel mit ein paar Gedanken zu Literaturbloggern und Missverständnissen in der Außenwahrnehmung derselben. Quintessenz war im Grunde, dass Blogger nicht wie “professionelle” Literaturkritiker sind und auch nicht so gesehen werden wollen. Darauf folgte wiederum harsche Kritik an Literaturblogs von Thomas Wörtche, der die fehlende Qualität mancher Blogs anhand des Beispiels der Krimibloggerin Krimimimi bemängelt. Auf leseloop ging danach sogar noch ein Post mit No-Gos bei Rezensionen online, der mich zuletzt komplett irritiert hat.