Autor, Blogger, Fantasy-Fan. Markus Tillmanns ist mit seinem Roman “Teufel”, den ich vor kurzem erst rezensieren durfte, einer der drei Gewinner des Selfpublisher-Wettbewerbs des Fantasy-Magazin NAUTILUS und nicht nur Dank “Teufel” ein eingefleischter Fantasy-Fan und -Autor. Die Verbindung des manchmal etwas störrisch seinen eigenen Regeln unterworfenen Fantasy-Genres mit anderen wie z.B. dem des Thrillers (wie in “Teufel”) bezeichnet er dabei selbst als das gewisse “+X”, das eben zu dem typisch Fantastischen dazu kommt.
In dem folgenden Kurz-Interview hat er sich meinen Fragen gestellt.
Hekabes Welt: Stell dich doch mal vor: Was wären z.B. fünf Dinge, die deine Leser vielleicht noch nicht über dich wissen?
Hekabes Welt: Wenn Du nur ein einziges Buch auf eine einsame Insel mitnehmen könntest, welches wäre das dann? Und warum?
Ansonsten ist „Das Lied von Eis und Feuer“ natürlich in der engsten Auswahl. Ein grandioser Roman, für den man auch mal das eine oder andere Rettungsschiff vorbeifahren lässt …
Hekabes Welt: Wie lange schreibst du eigentlich schon bzw. wie bist du zum Schreiben gekommen?
Die ersten Fantasy-Geschichten habe ich mit 13 zu schreiben begonnen. Die Freude am Lesen und Träumen war der Wegbereiter.
Hekabes Welt: Stichwort Schreiben: Welche Art von Szene/Geschichte, glaubst du, könntest du niemals schreiben?
Hekabes Welt: Und welches Fantasy-Universum/Buch hat dich zum allerersten Mal für das Genre begeistert? Und wie alt warst du da?
Hekabes Welt: Woher kam dann die Motivation die Genres Urban Fantasy und Thriller zu verbinden?
Tillmanns: Das Fantasy-Genre ist in den letzten Jahren immer weiter gedehnt worden. Von High Fantasy über Dystopien bis zu Fantasy Romance. Da erscheint mir Fantasy und Thriller fast schon als natürliche Verbindung. Der Thriller ist das Spannungsgenre schlechthin und er ist hervorragend geeignet, das X (s.o.) möglich zu machen.
Ihr seid neugierig geworden?
Dann könnt ihr euch noch einmal hier zu Markus Tillmanns’ Blog durchklicken, kommt hier zu “Teufel” auf amazon und hier auch noch zu meiner eigenen Rezension des etwas anderen Thrillers.
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