Eigentlich finde ich Brettspiele ja doof. Vielleicht liegt es am “Monopoly”-Trauma meiner Kindheit, weil ich bei diesem Spiel gefühlt immer verloren habe, aber irgendwie kann ich den wenigsten dieser Spiele etwas abgewinnen. Erst recht nicht digital, wo meistens der für mich einzig witzige Teil einer gemütlichen Runde unter Freunden wegfällt. Trotzdem spiele ich nun inzwischen seit ein paar Monaten mit Begeisterung “Armello”. Warum eigentlich?