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Riverdale

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“Riverdale” und warum wir über die Mütter und Töchter darin reden müssen

19. März 2017
Geekgeflüster Film & TV

Foto: “Katja Jakob” / www.jugendfotos.de, CC-Lizenz(by) http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.de

Etwas Mystery, ein wenig Drama und ein Erzähler aus dem Off. Wenn die Serie “Riverdale” eins ist, dann ein klein wenig over the top, auch wenn das nicht zwingend etwas Schlechtes ist. Die Serie wird als ein Roman erzählt, den Jughead, einer der Protagonisten, über das Städtchen Riverdale und die Geheimnisse um Jason Blossoms Tod schreibt, und vor diesem Hintergrund passt dieser etwas überzogene und verdichtete Stil wieder. “Riverdale” beschreibt so einfach eine Erzählung innerhalb einer Erzählung, das ist hier schlicht doppelt inszeniert und doppelt dramatisiert. Aktuell ist die Mystery-Serie nach den ersten sieben Folgen der ersten Staffel in eine kleine Pause gegangen und damit ist der Zeitpunkt perfekt, einmal ein paar Dinge daraus anzusprechen. Ganz besonders, weil sich mehr und mehr Lob für die Frauenfiguren darin zu häufen scheint.

Über mich und diesen Blog

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Aurelia Brandenburg - Historikerin und Bloggerin. Ich beschäftige mich meisten mit Mittelalter, Digital Humanities und Game Studies, nicht zwingend immer in dieser Reihenfolge. Auf Geekgeflüster schreibe ich seit 2012 über Popkultur, inzwischen oft aus einer feministischen Perspektive und manchmal auch über Popkultur und Geschichte, insbesondere Popkultur und Mittelalterrezeption. Außerdem schreibe ich auch für Language at Play. Auf Twitter findet man mich als @hekabeohnename.


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