Das hier ist ein Podcast-Special der Gastgeflüster-Reihe auf Geekgeflüster, in der Aurelia und Jana sich über ihre schönsten Herzschmerz-Momente in Spielen unterhalten. Sie plaudern über sterbene Companions, gebrochene Herzen, bewusst reproduzierte Fehler und vieles mehr. Das Transkript zu diesem Podcast findet ihr unter der Folge in diesem Blogpost.
Geekgeflüster Juli ’17: Genderneutrale Sprache, Mass Effect: Andromeda und Wonder Woman
30. Juli 2017
Ein neuer Monat, eine neue Linksammlung mit Leseempfehlungen auf Geekgeflüster. Dieses Mal geht es um “Mass Effect: Andromeda”, genderneutrale Sprache in einem Visual Novel, Wonder Womans Rüstung und mehr.
Nach 600 Jahren Reise erreicht die menschliche Arche der Andromeda-Initiative ihr Ziel, um sich dort eine neue Heimat zu suchen. Nach drei Spielen in der Milchstraße rund um Commander Shepard beginnt mit “Mass Effect: Andromeda” innerhalb der Reihe ein neuer, unabhängiger Plot in einer neuen Heimat, dem Heleus-Cluster, wenn auch anders als die Protagonisten gehofft hatten. Denn kaum angekommen stellt sich heraus, dass die meisten Planeten des Systems praktisch unbewohnbar sind und außerdem noch keine Arche der anderen Aliens der Initiative bisher angekommen ist. Kurz: Eine ganze Reihe Dinge, die schief gehen konnten, sind auch schief gegangen. Nun ist es an dem einzigen verbleibenden Pathfinder, diese unwirtliche neue Heimat zu erkunden und dabei alte Ruinen zu erforschen, um mit deren Hilfe möglichst viele Planeten doch noch bewohnbar zu machen. Also schnappt sich je nach Spielerwahl einer der beiden Zwillinge Sara oder Scott Ryder eine Crew und zieht mit dem eigenen Raumschiff, der Tempest, los, um die Initiative zu retten und was Helden eben sonst noch so tun.