Dass feministische Kritik polarisieren kann, ist nichts Ungewöhnliches, aber kaum eine Diskussion hält sich selbst in der schnelllebigen Netzwelt so beständig wie die sogenannte “Rapefiction”-Debatte um Romane wie “Paper Princess”, “50 Shades of Grey” und mehr. Also was hat es mit der Diskussion eigentlich auf sich?
Young Adult hat ein Debattenproblem. Auf der einen Seite fordern Leser wie Blogger gerne starke Protagonistinnen, auf der anderen Seite will die eigentlich kaum einer wirklich haben und die nötigen Dialoge werden nicht geführt. Das muss sich ändern.