Gaming Gastgeflüster Herzenswelten (2017)

Herzenswelten: “For One Day Soon, The Dawn Will Come” – Dragon Age

4. November 2017

Herzenwelten Dragon Age Inquisition Heimkehr
Wir schreiben das Jahr 2014, es ist Herbst. Ich bin gerade vor einem halben Jahr von Zuhause ausgezogen und die Freude über das erste eigene Zimmer, die erste eigene WG muss sich langsam dem Winterblues geschlagen geben. Zusätzlich lebt in meiner 2er WG gerade der Freund meiner Mitbewohnerin zur Zwischenmiete, während sie im Auslandssemester ist. Es trifft zu viel Neues auf zu wenig Altes, was mich festigen würde. Tränen stehen an der Tagesordnung und so wirklich mit jemandem darüber sprechen kann ich auch nicht, denn ich finde keinen Zugang zu meinem vorübergehenden Mitbewohner. Es ist das erste Mal seit der Diagnose zwei Jahre zuvor, dass ich meine Winterdepression aus dem Ruder laufen spüre.

'Herzenswelten'? Was ist das?
Wir alle kennen diese Welten, die uns nie ganz loslassen. Ein Film, an dem Kindheitserinnerungen hängen, ein Spiel, in dem wir fast schon peinlich viele Stunden versenkt haben, ein Buch, das vom vielen Lesen schon fast auseinander fällt. Manchmal entdecken wir eine Geschichte und vergessen sie nie wieder. In der Gastpostreihe “Herzenswelten” auf Geekgeflüster erzählen 12 Blogger 2017 immer am ersten Samstag im Monat von den Büchern, Spielen, Filmen oder Serien, die sie lieben. Alle Posts der Reihe findet ihr hier.

Und dann, eines abends Anfang Oktober, kommen mein neuer Mitbewohner ins Gespräch. Ganz wie von selbst. Das Thema: Gaming.

Er ist nämlich ein erfahrener Spieler, hat diverse Konsolen und ich schaue ihm beim ein oder anderen Strategiespiel über die Schulter. Irgendwann erzähle ich ihm von meiner Liebe zu Final Fantasy X, dem, meiner Meinung nach, besten Spiel, dass ich je gespielt habe. Es dauert keine zwei Minuten, bis mein Mitbewohner herausgefunden hat, dass es auch so gut wie das einzige Spiel ist, was ich je gespielt habe. Schnell kristallisiert sich heraus, dass ich eigentlich gern mehr spielen würde, aber der Überzeugung bin eigentlich die falsche Hardware zu besitzen. Keine Konsole, die PS2 ist auch so gut wie hin und auf meinem uralten Sony Laptop würde doch bestimmt auch nichts anderes laufen als ein kurzes YouTube Video.

„Doch“, sagt mein Mitbewohner voller Überzeugung. „Dragon Age: Origins.“

Herzenswelten Dragon Age Origins Licht

Was darauf folgt ist ein verdutzter Blick meinerseits, eine Erklärung seinerseits und die gemeinsame Erkenntnis, dass es „Dragon Age: Origins“ gerade bei Origin „Auf’s Haus“ gibt, also kostenlos.

Schnell wird der Laptop im benachbarten Zimmer gestartet und das Spiel herunter geladen. Das dauert zwar ein paar Stunden, aber nachdem es so weit ist, gleich die erste Ernüchterung: das Spiel will nicht starten.

Ich fühle mich schon bestätigt – ich bin ja ohnehin gerade in einem Mindset, was mich immerzu verleitet negativ zu sein – doch auch hierfür hat mein Mitbewohner eine Lösung parat. Und siehe da: der rot-weiße Bildschirm von „Dragon Age: Origins“ flammt auf. Ich bin sofort gebannt.

Mein Mitbewohner lacht und beginnt den Rückzug. „Viel Spaß!“, sagt er lächelnd und schließt die Tür.

Sicherlich kennen einige von euch die Grundstory von „Dragon Age: Origins“? Der Geschichte nach haben die Magier durch ihren Hochmut nicht nur sich selbst verdammt, sondern auch gleich noch die ganze Welt. Sie sind als sogenannte „Dunkle Brut“ zurückgekehrt, die die Verderbnis über Ferelden, einem Königreich in Thedas, bringen will. Als Spieler stellt man sich nun dieser Verderbnis gegenüber und tritt, über kurz oder lang, den sogenannten Grauen Wächtern bei. Diese sind, nach eigener Erzählung, eine Gruppierung bestehend aus allen möglichen Rassen, Schichten, Kulturen und Arbeitsfeldern und stellen sich mit ihrem Leben gegen die Dunkle Brut. Es ist also – auf den ersten Blick – der Kampf Gut gegen Böse (auch wenn sich das im Laufe der Spiele noch ändert).

Für mich war die Faszination zunächst einmal nur, dass überhaupt irgendein Spiel auf meinem alten Laptop funktionierte. Doch schon bei der Charaktererstellung fiel mir auf, dass mir das, was ich da bekommen hatte, gefiel. „Dragon Age“ lässt – zumindest in Teil 1 und 3 – sehr viel Spielraum für die eigene Charaktererstellung. Egal ob es um die Kultur, den Hauttyp oder crazy Make-Up geht: es bieten sich viele individuelle Möglichkeiten. Für mich war das der frühste Aspekt an dem Spiel, den ich geliebt habe. Es gab mir ein Gefühl von Einzigartigkeit; auch wenn sicherlich der ein oder andere Charakter dem meinen ähnlich sehen würde, so gab es sicherlich keine oder nur wenige exakte Kopien.

Hat man das Spiel erst einmal begonnen, wird man auch schnell in die Story hineingezogen und auch wenn diese nicht ausschließlich darauf ausgelegt ist, dass man selbst – oder die Grauen Wächter – der Gute und die Dunkle Brut die Bösen sind, so gab mir das Spiel doch vor allem zunächst genau das: den Kampf des Guten gegen das Böse. Die Aussicht, zu gewinnen, selbst wenn man mal am Boden liegt und alles wieder mühsam aufbauen muss. Denn das ist ein elementarer Bestandteil der Story, gleich zu Beginn.

„Du bist am Boden, aber nicht besiegt.“

Herzenswelten Dragon Age Origins Wächter

Viele von den Stunden, die ich mit „Dragon Age: Origins“ verbracht habe, sind ineinander übergegangen. Ich erinnere mich aus dieser Zeit vor allem an das Gefühl, nicht mehr so sehr an die Bilder. Es wurde damals ein dunkler Winter, aber „Dragon Age: Origins“ hielt mich bei der Stange. Wie singt der Chor so schön in „Dragon Age: Inquisition“? „The Dawn Will Come“. Und das tat er auch.

Der Frühling kam, der Sommer auch und mit ihm vergaß ich „Dragon Age: Origins“. Obwohl es mir über einen der schwersten Winter gebracht hatte, so war es doch jetzt untrennbar mit dieser dunklen Episode verbunden und so wie viele andere tendiere ich dazu meine Dämonen zu ignorieren, wenn sie schlafen. Ich hatte Angst, dass eine Rückkehr zu „Dragon Age: Origins“ zu schmerzhafte Erinnerungen wecken würde.

Und dann kam „Dragon Age: Inquisition“, Teil 3 der Erfolgsserie von BioWare. Ich hörte nur den Namen und sah das Titelbild mit der grünen Bresche und war verliebt. Aber es sollte noch ein ganzes Jahr dauern, bis ich das Spiel endlich auf meinem eigenen Rechner spielen konnte.

Vieles kam wieder dazwischen: das Leben, die Uni, die erste, große Liebe. Und mit letzterem kam auch ein PC, der mit allem ausgerüstet war, um „Dragon Age Insquisition“ in all seiner Pracht spielen zu können.

„Dragon Age: Inquisition“ spielt Jahre nach den Handlungen von Teil 1 und 2 und beschäftigt sich zunächst vor allem mit einem: politischen Krisen in Thedas. Die Magier gegen die Templer, der Cousin gegen seine regierende Cousine – es ist alles ein großes, machtpolitisches Chaos. Bis zum Schlichtungsversuch im Frostgebirge – der im Desaster endet. Bei einer magischen Explosion zerreißt es nicht nur alle anwesenden Vertreter der Schlichtungsparteien, sondern auch das Gewebe der Welt selbst. Übrig bleibt – neben einem riesigen Riss im Himmel – nur eines: der eigene Spielcharakter.

Dieser wird zunächst in Gefangenschaft genommen und von Cassandra Pentaghast – einem Charakter, dem man schon in Dragon Age 2 begegnet – und Leliana, die wir schon aus „Dragon Age: Origins“ kennen, befragt. Denn man verdächtigt den Spielcharakter das Konklave in die Luft gesprengt zu haben. Grund dafür ist unter anderem ein verdächtiges grünes Mal an der linken Hand, was ganz eindeutig mit der Bresche in Verbindung zu stehen scheint.

Herzenswelten Dragon Age Inquisition Inquisitor und Begleiter

Nach kurzem hin und her wird schließlich entschieden: man möchte zwar gern ohne diesen komischen Elfen, Zwerg, Qunari oder Menschen, der da aus der Bresche gekommen ist, aber so leicht ist es leider nicht. Mit dem Mal lässt sich nämlich die Bresche auch schließen. So jedenfalls die Theorie…

Von hier aus entspinnt sich eine Geschichte, die mit einem Reich, welches ohne ihre (spirituellen) Eliten dasteht und sich am liebsten direkt wieder an die Gurgel gehen würde, beginnt und von der Arbeit und dem Kampf darum, dieses Volk gegen einen gemeinsamen Feind – die Dämonen aus der Bresche und dem verrückt gewordenen Corypheus und seinem … Drachen – wieder zu einen. Ein schwieriges Unterfangen und ein Thema, was leider, auch abseits dieses Spiels, immer wieder aktuell ist.

„Dragon Age: Inquisition“ ist dabei ähnlich aufgebaut wie Origins: zu Beginn kann man seinen Charakter beliebig gestalten und ist der erste Teil der Hauptstory erst einmal vorbei, kann man an immer vielzähliger werdenden Stationen, sowohl in Ferelden als auch Orlais, seinen Charakter skillen, Nebenquests absolvieren und neue Teammitglieder rekrutieren. Dabei gerät der Hauptquest nie aus dem Blick und bleibt durchgängig spannend.

Man entdeckt immer neue Landschaften – die raue Sturmküste, die wunderschönen, waldigen Smaragdgräber, die majestätische Himmelsfeste – und mit ihnen auch den ein oder anderen Companion. „Dragon Age: Inquisition“ stellt dabei so viele Companions zur Verfügung, dass man Nahkämpfer, Magier, Bogenschützen und Diebe in seine Gruppe aufnehmen kann. Jeder mit einem anderen Humor, einem anderen Schwerpunkt und einer anderen Geschichte – die es ebenfalls in Gesprächen zu erforschen gilt. Denn das ist ein weiterer Aspekt in allen Dragon Age Spielen, der absolut fantastisch ist: (fast) jeder Charakter hat eine eigene Story, mit vielen gibt es sogar noch eine Romance Option und generell kann man sich in Nebenquests praktisch verlieren. Ich spiele das Spiel gerade zum zweiten Mal und habe es mir zum Ziel gemacht, so viele Nebenquests wie möglich mitzumachen. Dragon Age hat vielfältige Kulturen aufgebaut, mit einer solchen Liebe zum Detail – man muss es, kurz gesagt, einfach einmal selbst ausprobiert und gespielt haben.

Neben den ganzen harten Fakten zum Spiel und dem Spielsystem war für mich Inquisition aber vor allem eins: eine versöhnliche Heimkehr.

Herzenswelten Dragon Age Inquisition Val Royeaux

 

Es war immer noch mein geliebtes Spiel, sogar mit Charakteren, die ich noch aus Origins kannte, aber mit einer – natürlich – verbesserten Graphik (who isn’t a sucker for Inquisition’s prettyness?!) und mit einer Story, die mich noch mehr mitriss, mit einem Spieleerlebnis, was ich einfach nicht lange aus der Hand legen konnte. Thedas bietet so viele schöne, raue, blumige und stürmische Ecken – es ist für jeden Etwas dabei. Humor beweisen die Spielemacher auch und es ist wieder einmal nicht bloß nur der Kampf Gut gegen Böse sondern auch der Kampf um Zusammenhalt, gegen Intrigen und ja, auch das Richtige zu tun. Denn besonders in diesem Aspekt lässt einem „Dragon Age Inquisition“ sehr viel Spielraum und auch kleine Handlungen wirken sich auf den Ausgang der Geschichte aus. Nicht zuletzt deshalb habe ich, gleich nach dem ersten komplett vollendeten Durchgang direkt wieder von vorne angefangen. Es gibt so viel zu entdecken, so viel zu erfahren über eine Welt, die seit Jahren kontinuierlich wächst.

Und was wäre dieser Beitrag, ohne etwas zu Solas (in Fachkreisen auch Solitär genannt) zu sagen? Nun, Solas ist nicht nur ein sehr vielschichtiger Charakter, er stellt auch einen der besten Plottwists, die ich in Spielen je gesehen habe, dar. Für alle die, die jetzt noch nicht wissen, um was es sich dabei handelt: haltet durch und googelt nicht. Denn ihr würdet es bereuen am Ende nicht mit hängender Kinnlade da zu sitzen. Doch neben dem Fangirl, was in mir und den anderen Lavellans zum Vorschein kommt wenn es um Solas geht, hat der Magier auch Seiten, die realitätsnahe Züge herstellen. So beispielsweise die kritische Frage nach einer von Unterdrückung geprägten Vergangenheit, deren sichtbares Erbe man entweder abwerfen oder (stolz) weiterhin tragen kann (dazu in diesem tollen Artikel mehr!). Und das ist nur eines der Themen, mit denen sich dieser Charakter beschäftigt. Glaube, Religion, Herkunft und Zukunftsängste sind andere Themen, die sich in Dragon Age finden lassen und es deshalb nicht nur auf eine wundervolle Weise vielfältig machen, sondern auch für jeden einen Identifikationspunkt bergen.

Herzenswelten Dragon Age Inquisition Solas

Am Ende meines ersten vollkommenen Durchgangs von Dragon Age Inquisition ging es mir fast ein bisschen so wie vor fast drei Jahren, als ich in meinem Zimmer saß und nicht wusste, wo ich mit meinen Gefühlen hin sollte. Es war zu viel, zu groß, zu stark. Nur mit dem Unterschied, dass es diesmal eine Mischung aus Erleichterung, Begeisterung und Stolz war. Denn ich hatte mich nicht nur durch einen fiktiven Kampf geschlagen, sondern auch durch meinen eigenen, sehr, sehr realen.

Und spätestens in diesem Moment wurde mir bewusst, dass Dragon Age nicht mehr länger eine Zuflucht, sondern zu meiner Herzenswelt geworden war.

Über die Autorin

Tabea, 24 Jahre alt, ist hauptberuflich Studentin der englischen Literatur- und Kulturwissenschaft, beschäftigt sich am liebsten mit der Tudor Dynastie oder alles rund um Adaptionen. In ihrer Freizeit geht sie ihrer Liebe zum Buch auf ihrem Blog Ein Buch Kommt Selten Allein nach und arbeitet für das Rote Kreuz.

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  • Yuvi
    8. November 2017 at 10:59

    Oooh, Dragon Age, die Erinnerungen! Du sprichst mir mit sehr vielen Posts richtig aus der Seele. Ich hab den ersten Teil (und vor allem auch das Add On) geliebt, die ganzen Emotionen, die die Story transportiert hat, die Charaktere, bei denen ich mich kaum entscheiden konnte, wen ich jetzt am liebsten mitnehmen möchte 😀
    Und dann die schon leichte Gänsehaut, als ich Teil 3 begonnen hab (nach der herben Enttäuschung, die sich Teil 2 schimpft) und alles nochmal angefangen hat. Ich fand den dritten Teil immernoch klasse, aber an Origins und Awakening kommt für mich einfach nichts ran, kein anderes Rollenspiel und kein anderer Teil der Reihe.

  • [Gastreview]: Emma von Maria Barbal – Ein Buch Kommt Selten Allein
    6. November 2017 at 15:25

    […] Am Samstag ist bei Aurelia von Geekgeflüster in ihrer Kategorie „Herzenswelten“ mein Gastbeitrag zu meiner Geschichte mit dem Spiel „Dragon Age“ erschienen. Ein willkommener Ausflug in […]

  • Mara
    4. November 2017 at 10:38

    TABI DER POST IST SO PERFEKT!
    Alles was du geschrieben hast ist unglaublich klasse! Vor allem auch der Teil über Origins – es ist einfach so so schön, dass es dir über diese schwere Zeit hinweggeholfen hat! Definitiv ein weiterer Grund, das Spiel zu lieben ♥ Finde es sowieso immer klasse, wie sehr einem fiktionale Geschichten auch im echten Leben weiterhelfen können. Ging mir vor zwei Jahren in einer echt dunklen Phase beispielsweise mit “Six of Crows” und “Crooked Kingdom” so – eigentlich sind es nur zwei Bücher, aber für mich trotzdem viel viel mehr!
    Und vor allem dieses Gefühl am Ende von Inquisition kann ich so gut nachvollziehen – ALL THE FEELS.

  • Geekgeflüster
    4. November 2017 at 10:33

    Also ich bin mit “Dragon Age: Inquisition” in die Reihe eingestiegen und das ging super 😉 Die Geschichten stehen theoretisch für sich, hängen aber im Kontext der gesamten Welt miteinander zusammen, d.h. man kann auch nur “Inquisition” spielen und dürfte das meiste verstehen, weil es einen eigenen Helden gibt, aber mit dem Wissen über die Vorgänger erhält das ganze nochmal mehr Tiefe. (Was sich durchaus lohnt.) Und DA:I gibt es für Konsole(n) und PC, kannst du dir aussuchen. Tipp: Inzwischen gibt es die Version mit allen DLCs relativ günstig und solltest du dir DA:I zulegen, würde ich dir dazu raten, weil die Hauptstory im Grunde erst mit dem DLC “Trespasser”, das ein bisschen der Epilog zum Hauptspiel ist, richtig abgeschlossen ist. Ansonsten weiß ich nicht, wie es Tabi geht, aber zum Thema Fangirling sage ich nur “Sorry, not sorry” 😀 😉

  • juliawunderland
    4. November 2017 at 10:26

    Ihr seid doch alle echt fies. Mit eurem ständigen Fangirling über dieses Game und Solas will ich es nun auch spielen. Wehe es gefällt mir nicht! Hmpf!
    Gibts Dragon Age Inquisition nur für den PC oder auch für Konsolen? Kann man es spielen ohne die Vorgänger zu kennen?
    Übrigens ein echt wundervoller Beitrag <3
    Liebe Grüsse
    Julia

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Über mich und diesen Blog

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Aurelia Brandenburg - Historikerin und Bloggerin. Ich beschäftige mich meisten mit Mittelalter, Digital Humanities und Game Studies, nicht zwingend immer in dieser Reihenfolge. Auf Geekgeflüster schreibe ich seit 2012 über Popkultur, inzwischen oft aus einer feministischen Perspektive und manchmal auch über Popkultur und Geschichte, insbesondere Popkultur und Mittelalterrezeption. Außerdem schreibe ich auch für Language at Play. Auf Twitter findet man mich als @hekabeohnename.


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