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Schweinskopf al dente: Ein bekanntes Schema, aber es funktioniert

25. November 2015

978-3-86231-481-2 Schweinskopf al dente
Hinweis: Diese Rezension bezieht sich auf den dritten Teil der Eberhofer-Krimis, auch wenn ich nicht finde, dass die Reihenfolge hier eine großartige Rolle spielt bzw. man sich zu viel verdirbt, wenn man die einzelnen Teile vertauschen würde.

Es gibt wieder Unruhe in Niederkaltenkirchen bei Kommissar Eberhofer: Nachdem Dr. Küstner, der vom Richter Moratschek zu 15 Jahren Haft verurteilt wurde, entkommen kann, findet der Richter plötzlich einen blutigen Schweinskopf in seinem Bett. Es ist klar: Das kann nur Dr. Küstner gewesen sein, aber während der Richter außer sich ist, will Franz Eberhofer eigentlich nur seine Ruhe. Das Problem: Moratschek zieht nach dem Schock kurzerhand bei Familie Eberhofer bzw. genauer gesagt bei Eberhofer Senior ein und das wiederum stört diesen Ruhewunsch doch genug, damit der bayrische Kommissar sich doch selbst auf die Suche nach dem entflohenen Verbrecher macht, anstatt die Suche allein den Kollegen zu überlassen…

Über mich und diesen Blog

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Aurelia Brandenburg - Historikerin und Bloggerin. Ich beschäftige mich meisten mit Mittelalter, Digital Humanities und Game Studies, nicht zwingend immer in dieser Reihenfolge. Auf Geekgeflüster schreibe ich seit 2012 über Popkultur, inzwischen oft aus einer feministischen Perspektive und manchmal auch über Popkultur und Geschichte, insbesondere Popkultur und Mittelalterrezeption. Außerdem schreibe ich auch für Language at Play. Auf Twitter findet man mich als @hekabeohnename.


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